Münchner Zentrum für antike Welten
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Lebenslauf

Cornelia Hartmann legte 2004 an einer Europäischen Schule in den Niederlanden ihr Abitur ab und studierte von 2004 bis 2007 zunächst in Heidelberg Europäische Kunstgeschichte, Klassische Archäologie, Geschichte und Politische Ökonomie. Währenddessen absolvierte sie Praktika bei Museen in Dresden und Berlin. Im Herbst 2007 wechselte sie an die Humboldt-Universität Berlin, wo sie Kunst- und Bildgeschichte, Klassische Archäologie, Geschichte, Philosophie und Soziologie studierte. In dieser Zeit war sie unter anderem im DFG-Projekt Requiem, am Institut für Kunst- und Bildgeschichte der Humboldt-Universität sowie an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften engagiert. Im Frühjahr 2013 schloss sie ihr Studium mit einer Magisterarbeit zur Ikonographie im Bereich mittelalterlicher Skulptur bei den Professoren Bredekamp und Zitzlsperger ab. Seit Herbst desselben Jahres arbeitet sie an einer Dissertation über Löwenbilder im Zusammenhang mit politischer, räumlicher und sozialer Struktur. Ihre Promotion wird von der Konrad-Adenauer-Stiftung durch ein Stipendium gefördert.